Strahlentherapie

Die Strahlentherapie kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn brusterhaltend operiert (BET) wurde.

Aber auch bei Entfernungen der kompletten Brust, der sogenannten Mastektomie, kann bestrahlt werden. Selbst wenn der Tumor vollständig entnommen werden konnte, kann es vorkommen, dass noch einzelne kleine Krebszellen im Körper verblieben sind. Diese gilt es mit Hilfe der Strahlentherapie unschädlich zu machen. Die eingesetzten Strahlen greifen dabei das Erbmaterial der Tumorzelle an, wodurch dieses geschädigt wird. Anders als gesunde Zellen können sich Krebszellen ihr Erbmaterial schlechter reparieren, sie sterben nach und nach ab. Tatsächlich kann die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs, also einer Rückkehr der Erkrankung, durch diese Maßnahme in bestimmten Fällen um mehr als 80 Prozent verringert werden.

Unser BrustKrebsZentrum arbeitet eng mit der Strahlentherapie des MVZ Bad Berka sowie der Klinik für Strahlentherapie in Jena zusammen.

Sollte eine Strahlentherapie bei Ihnen notwendig werden, organisieren wir für Sie Termine in einer wohnortnahen Strahlentherapie.

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Chefärztin Dr. med. Kerstin Belke

  • Operative Gynäkologie
  • Mammadiagnostik / Mammachirurgie  
  • Senioroperateurin, Onkozert
  • Zusatzbezeichnung Gynäkologische Onkologie
  • Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Tel.: 03644 571501 (Sekretariat)
E-Mail: k.belke@rkk-apolda.de


Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Sekretariat:
Katrin Schmidt

Tel. 03644 571501
Fax 03644 571502
E-Mail: sek.gyn@rkk-apolda.de