Das Entlassungsmanagement

... bestehend aus einem Team verschiedener berufsgruppen (Ärzte, Pflege, Therapeuten, Sozialdienst und Fallmanager) sichert, in enger Zusammenarbeit mit allen am Entlassungsprozess Beteiligten, Ihren nahtlosen Übergang aus unserem Krankenhaus in die nachstationäre Versorgung.

Die Voraussetzung hierfür ist, dass durch einen weiter andauernden Pflege- und Unterstützungsbedarf Versorgungsmaßnahmen bei Ihnen erforderlich werden.

Dafür müssen Sie sich schriftlich einverstanden erklären. Entsprechende Informationen dazu erhalten Sie am Tag der stationären Aufnahme oder bereits in der Fachsprechstunde, wenn bei Ihnen eine stationäre Aufnahme geplant ist.

Den Unterstützungsbedarf für Sie erheben wir bereits bei Ihrer stationären Aufnahme durch die Erfassung Ihrer individuellen Ressourcen und Probleme. Gemeinsam mit Ihnen, Ihren Angehörigen bzw. Ihrem Betreuer wird der Unterstützungsbedarf ermittelt.

Sie erhalten eine bedarfsgerechte Entlassungsplanung und deren Umsetzung. Das beinhaltet beispielsweise:

  • Unterstützung durch gezielte Information und Aufklärung
  • Gezielte Beratung, Schulung und Anleitung, auch Ihrer Angehörigen, wenn diese an Ihrer Versorgung beteiligt sind
  • Anbindung an Pflegedienste, Home-Care-Versorger, ambulante Therapeuten und Sanitätshäuser
  • Weitere stationäre Versorgung, z. B. Anschlussheilbehandlung oder stationäre Unterbringung in einem Seniorenheim
  • Versorgung mit Hilfs- und Heilmitteln

Ihr individueller Bedarf steht hierbei stets an erster Stelle. Deshalb arbeiten wir im Entlassungsmanagement auch eng mit den Kranken- und Pflegekassen zusammen.

Sprechen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Termin.

Andrea Thorwarth

Mitarbeiterin Sozialdienst

Tel.: 03644 57 11 52
E-Mail: a.thorwarth@rkk-apolda.de

Birgit Fellenberg

Telefon: 03644 57 17 53

E-Mail: b.fellenberg@rkk-apolda.de

Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 08.00 Uhr – 14.30 Uhr